Bei der Gewährung von KfW-Mitteln fungiert die Hausbank als „durchleitendes Institut“. Der Kreditantrag wird über die Bank an die KfW weitergeleitet.
Wichtig: Sanierungsarbeiten dürfen vor Antragstellung nicht begonnen haben. Bei Bewilligung leitet die Hausbank die Darlehensmittel an die WEG weiter.
Es sollte geprüft werden, ob ein Investitionszuschuss vorteilhafter ist als ein zinsgünstiges Förderdarlehen. Je nach Förderprogramm kann auch die Einbindung eines Energieberaters erforderlich sein, der den Antrag über das KfW-Portal verifiziert.
Um aufwändige Nachfinanzierungen zu vermeiden, sollte eine möglichst realistische Einschätzung der Sanierungskosten vorliegen, bei der ein fachkundiger Architekt oder Bauingenieur helfen kann.
Mögliche Darlehensvarianten:
Hausbank-Darlehen ohne KfW oder BaFa
Hausbank-Darlehen mit Zuschuss der KfW oder BaFa
KfW-Fördermittel mit Zuschuss der KfW oder BaFa