(München, 13. September 2022). Das Anfang des Jahres eingeführte „UnionDepot Komfort“ der genossenschaftlichen Hausbank München eG stößt bei den Kunden auf reges Interesse. Bei dem neuen Depot-Modell ohne Ausgabeaufschlag und ohne Depotgebühr sind sämtliche Kosten durch eine Servicegebühr auf den Depotbestand abgegolten. „Mit dem neuen UnionDepot Komfort zahlt der Kunde für die Verwahrung seiner Fonds und für sämtliche Transaktionen nur noch einen jährlichen Komplettpreis – komfortabler geht es nicht“, sagt Rudolf Naßl, Mitglied des Vorstands des genossenschaftlichen Instituts. „Kein Ausgabeaufschlag bedeutet: Der Kunde investiert brutto für netto und muss nicht die Marktentwicklung abwarten, um die Kosten wieder reinzuholen. Zudem kann er kann schneller und flexibler handeln“.
Ausgabeaufschlag und Depotgebühr ade: Alles-inklusive-„UnionDepot Komfort“ der Hausbank München kommt bei Kunden gut an
In vielen Bereichen des täglichen Lebens nutzen Verbraucher bereits Pauschalangebote beziehungsweise Flat-Fee-Modelle: Beim Urlaub im All-inclusive-Resort, beim mobil telefonieren mit einer Flatrate oder beim Fahrzeugleasing, bei dem alle Servicemaßnahmen inklusive sind. Hausbank München-Vorstand Rudolf Naßl: „UnionDepot Komfort ergänzt die bereits umfangreichen kostenfreien Services des bisherigen UnionDepot und macht die Depotnutzung für den Kunden noch komfortabler. Neben dem Wegfall der Depotgebühr spielen produktspezifische Ausgabeaufschläge keine Rolle mehr und alle Vertriebsprovisionen werden dem Kunden zurückvergütet“.
Depotumschichtung, Beratung und Best-Select-Ansatz inklusive
Im Rahmen des jährlichen Komplettpreises können Kunden mit „UnionDepot Komfort“ jederzeit Umschichtungen und Anpassungen in ihrem Depot vornehmen, ohne dafür extra zu bezahlen. Außerdem können sie alle Beratungsleistungen der Bank in Anspruch nehmen. Darüber hinaus verfolgt die Hausbank München einen Best-Select-Ansatz und bietet ihren Kunden über die Produkte des Verbundpartners Union Investment hinaus auch Fonds von Drittgesellschaften an. Naßl: „Damit wird das Anlagespektrum deutlich erweitert und der Berater kann unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Kunden die für ihn beste Anlagelösung finden“.
Investmentfonds sind das neue Sparbuch
Laut der Hausbank München setzen weiterhin viele Anleger auf klassische Sparformen – und dies, obwohl die hohe Inflation die ohnehin geringe Rendite aufzehrt. Daher sollten Anleger überlegen, liquide beziehungsweise kaum verzinste Geldanlagen in Investmentfonds zu überführen. Naßl: „Mit Investmentfonds streuen Anleger ihr Kapital über verschiedene Anlageklassen und optimieren so ihr individuelles Risiko. Durch die breite Streuung des Kapitals auf verschiedene Anlagewerte besteht zudem eine geringere Schwankungsintensität als bei einer Geldanlage in Einzelwerte“.