(München, 14. April 2020): In der professionellen Immobilienverwaltung hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten. Während jedoch die digitale Verwaltung von Stammdaten bei nahezu allen Verwaltern gängige Praxis ist, werden Schriftverkehr, Abrechnungen und Wirtschaftspläne bisher nicht durchgehend über eine Software erstellt. Dies steht im Widerspruch zum Wunsch vieler Verwalter nach weiteren Funktionalitäten wie einer digitalen Dokumentenverwaltung und -archivierung, einem digitalen Rechnungswesen, einem Kundenportal oder einer online-Belegprüfung.
Es gibt mittlerweile Softwarelösungen mit dazu gehörigem Kundenbeziehungsmanagement (CRM), die einen sehr hohen Digitalisierungsgrad aufweisen, wie beispielsweise die Verwaltersoftware VS3 mit dem CRM-Modul VS3+ (www.vs3plus.de) der Hausbank München. Mit ihnen lassen sich etwa Jahresabrechnungen und Wirtschaftspläne mit automatischer Verbuchung der Zahlungsflüsse erstellen, systemgesteuert Sonderumlagen umsetzen oder Beschlussbücher führen. Ziel der Digitalisierung ist neben der DSGVO-Konformität der Datenhaltung vor allem, Prozesse zu verschlanken. Die Steigerung der Effizienz steht im Mittelpunkt. Mit einer komplett digital erstellten Abrechnung ist die Software darüber hinaus in der Lage, die Einladungsunterlagen für die Eigentümerversammlung direkt an die Eigentümer zu versenden.